Archea Ancient Art

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Vincent Geerling

Archea Ancient Art

1995 eröffnete Vincent Geerling die Galerie Archea Ancient Art in Amsterdam. Zu diesem Zeitpunkt hatte er seit über 25 Jahren antike Objekte gesammelt, und so machte er einen Beruf aus seiner Leidenschaft. Um diese Leidenschaft mit anderen, auch beginnenden Sammlern zu teilen, steht bei der Galerie Archea Qualität zu einem erschwinglichen Preis im Mittelpunkt. Das Angebot von Archea erstreckt sich auf griechische, etruskische und römische sowie ägyptische Kunst, von 7000 v. bis 700 n. Chr. Die Preise reichen von ein paar Hundert zu Tausenden von Dollars oder Euros. Zu Archeas internationaler Klientel gehören nicht nur viele Museen und erfahrene Sammler, sondern auch weniger erfahrene Kunden, die gerade erst damit beginnen, ihre Sammlung aufzubauen. Archea tut für jeden Sammler das Beste, um den hohen Standards von Qualität und Service treu zu bleiben. Deshalb ist es selbstverständlich, daß Archea für die Echtheit der hier gekauften Objekte garantiert.

2003 ergriff Vincent Geerling zusammen mit Jacques Billen und Robert Bigler die Initiative, um mit der Hilfe von Cunie Out, die Brussels Ancient Art Fair (BAAF) jeden Juni zu organisieren. Ein Jahr später, 2004, wurde er gefragt, ob er eine andere für antike Kunst reservierte Messe im November in Basel organisieren könne. Mit der Hilfe von Robert Bigler, Cunie Out und Martina Reiwald wurde daraus The Basel Ancient Fair (BAAF). An beiden Messen nehmen ausschließlich IADAA Mitglieder teil. Seit 1998 nimmt Archea Ancient Art außerdem in der niederländischen Kunst und Antiquitätenmesse pAN Amsterdam teil.

Vincent Geerling ist Mitglied von VHOK, CINOA und IADAA. Er ist seit vielen Jahren Vorstandsmitglied der IADAA und seid 2013 Vorsitzender.

Bowl of light grey striated marble, plain rim offset on interior, two perforated suspension lugs side by side.
Base slightly indented, outside areas of encrustation.
Diameter: 20,2 cm
Greek, Early Cycladic I, 3300-3000 B.C.

Ex Collection A. Switzerland, MuM Auction 51 14.3.1975 nr 12 Taf. 3